Kein Surfbrand versteht mehr Spass als Catch Surf
Surfen ist schwierig und fordert zu Beginn zwar nicht Blut und Schweiss, dafür durchaus ab und zu eine Frustträne. Der Einstieg ins Bodyboarden ist demgegenüber sehr viel leichter. Einfach ein kleines Schaumstoffbrett schnappen und sich damit in die Wellen werfen. Genau das hat George Arzente in San Clemente, Kalifornien im Sommer 2007 beobachtet und ihn inspiriert die Unbeschwertheit des Bodyboardens auf das Surfen zu übertragen.
Er setzte sich mit Tom Morey, dem eigentlichen Erfinder des Bodyboardens zusammen und sie entwickelten ihre ersten Softtop Surfboard. 'The One' und 'The Super One' hatten Afterburner Rails und eine glatte Base. Diese Eigenschaften bilden bis heute den Kern der Catch Surf Shapes.
Heute hat Catch Surf ein breites Angebot an performanten Softtop Surfboards, entwickelt in Zusammenarbeit mit legendären Surfern wie Jamie O'Brian, Johnny Redmond, Tyler Stanaland und Kalani Robb. Beeindruckend ist auch die Zusammenarbeit mit Matt Biolos, dem Shaper von Lost Surfboards. Spätestens seit Lost zugestimmt hat, dass Catchsurf einige ihrer berühmtestens Shapes verwenden darf ist klar, Softtop Boards sind gekommen um zu bleiben.
Trotz all der grossen Namen steht Catch aber weiterhin dafür möglichst einfach viele Wellen zu 'catchen' und den Spassfaktor in den Wellen zu maximieren.
"Grab Your Towel. Grab your Board. Head to the beach….It’s Summertime."